Prof. Dr. med. Hans Hertlein
- Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
- Facharzt für Chirurgie
- Ständiger D-Arzt Vertreter für Arbeits- und Schulunfälle
Spezialist für Wirbelsäulenchirurgie
Prof. Hans Hertlein hat in München Medizin studiert und dort als Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie Karriere gemacht. Für die OCM ist er seit 2014 tätig. Er zählt zu den besten Ärzten im Bereich Wirbelsäulenchirurgie in Deutschland und verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung von unfallverletzten Wirbelsäulen-Patienten. Diese befinden sich nach einem Unfall meist in einer unvorbereiteten Ausnahmesituation. Deshalb weiß der langjährige OCM-Facharzt, wie wichtig es für seine Arbeit ist, dass Patienten ihm und seinem Ärzte-Team vertrauen.
Eingriffe
1000
Eingriffe pro Jahr
110
Endoprothetik an Hüfte, Knie und Schulter
700
Wirbelsäuleneingriffe
200
Unfallchirurgie
Wissenschaftliche Laufbahn
1977–1983
Studium der Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München
1990
Facharzt für Chirurgie
2000
Außerplanmäßige Professur für Chirurgie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
2004
Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie
2006–2013
Direktor des Traumazentrums München-Süd
2006–2013
Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie, Klinikum München-Neuperlach
2014
Gesellschafter der OCM, Orthopäde im Kollegialsystem der OCM
Publikationen
Halswirbelsäulenverletzungen im Kindes- und Jugendalter. Veröffentlichung:
Der Unfallchirurg, Dez. 1-7. Schrödel, M., & Hertlein, H. (2013)
Mitgliedschaften
- Vereinigung der Bayerischen Chirurgen (VBC) seit 1984
- Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU/DGOU) seit 1986
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie seit 2005
- Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen (AO)
- AO Spine
- Gutachter und Berater der Bayer. Landesärtzekammer
- Instruktor und Vorsitz diverser chirurgischer Trainingsprogramme für Wirbelsäulenchirurgie
- Veranstalter von diversen internationalen und nationalen medizinisch-wissenschaftlicher Symposien
Zusatzqualifikationen
- 1990: Zusatzbezeichnung Sportmedizin
- 1991: Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie
- 1991: Fachkundenachweis Rettungsdienst